
Erfreuliches Umdenken in der Politik
Die Grünen unterstützen schon lange die Forderungen des Bündnisses der Bürgerinitiativen BBIGL. Nun scheinen auch SPD und FDP die Zeichen der Zeit erkannt zu haben und greifen die Forderungen des Bündnisses auf! Weiteres siehe Pressemitteilung vom 27.10.2019 unter Aktuelles.
Verwirlichung unserer Ziele
Die uns selbst gestellten Ziele verwirklichen wir insbesondere durch Aktivitäten rund um die Raumorganisation der örtlichen Gesellschaft, um den Klimaschutz, die Erhaltung von Wald, Grün- und Erholungsflächen, die Pflege der Kulturlandschaft sowie der Behandlung der Verkehrsproblematik im lokalen Lebensraum Bergisch Gladbach. Hierzu sind wir u.a. mit verschiedenen Initiativen, wie z.B. der Initiative 50TausendBäume , oder anderen NGO vernetzt. Entsprechend erfreut nimmt das Bündnis der Bürgerinitiativen die nun erfolgte Resolution zur Bewältigung Klimawandels in Bergisch Gladbach zur Kenntnis.
Gerne erinnern wir in diesem Zusammenhang an die Info der Initiative Klimafreunde Bergisch Gladbach: "Am 29.11.2019 um 17 Uhr veranstalten wir die nächste Klimademo in GL!" Jeder ist herzlich willkommen.
Sachstand FNP-2035
Der FNP-2035 wurde mit amtlicher Bekanntgabe am 24.09.2019 rechtswirksam. Von dieser Genehmigung sind insgesamt 10 Flächen ausgenommen, weil sie wegen Nichtübereinstimmung mit dem Regionalplan vom Regierungspräsidenten nicht genehmigt wurden. Diese sind im FNP-2035 als weiße Flächen mit einem Stern in der Mitte dargestellt.

Das Motto "Gemeinsam für eine li(e)benswerte grüne Stadt" verbindet die BI's zum BBI-GL.
Keine neuen Bauflächen in den Freiräumen und Landschutzgebieten.
Bergisch Gladbach zeichnet sich als drittgrünste Großstadt in Deutschland aus.
Flächenversiegelungen beeinflussen Klimaschutz
Eine Stadt mit viel Grün im Inneren und im Außenbereich verschafft gute Luft, Naturerleben und Lebensfreude! Bestätigt wird dies auch durch eine am 27.08.2019 veröffentlichte Studie des Leibniz-Institutes Dresden und des Potsdam Institutes für Klimafolgenforschung, worin klargestellt wird, dass durch weitere Flächenversiegelungen wichtige Funktionen für den Klimaschutz verloren gehen.